Gatti: „Napoli wollte mich, aber ich bin meinem Herzen gefolgt und habe eine einfache Entscheidung getroffen“
TURIN, ITALIEN – 14. DEZEMBER: Federico Gatti von Juventus feiert das erste Tor seiner Mannschaft während des Serie-A-Spiels zwischen Juventus und Venezia im Allianz Stadium am 14. Dezember 2024 in Turin, Italien. (Foto: Valerio Pennicino/Getty Images)
Juventus-Verteidiger Federico Gatti bestätigte, dass Napoli und Antonio Conte ihn diesen Sommer angesprochen hatten, aber die Entscheidung, sie abzuweisen, sei ihm nicht schwergefallen. „Ich bin meinem Herzen gefolgt.“
Der Innenverteidiger ist in Turin aufgrund seiner Entschlossenheit und Einstellung zum Liebling der Fans geworden und hat erst kürzlich einen neuen Vertrag bis Juni 2030 unterzeichnet.
Zu Beginn des Sommers bestand die Möglichkeit eines Ausstiegs , als der italienische Meister Napoli vortrat , aber er war nicht einmal daran interessiert, sich den Vorschlag anzuhören.
Gatti hatte nur Augen für Juventus
„Ich habe meine Zukunft hier nie in Frage gestellt“, sagte Gatti Reportern aus dem Trainingslager von Juventus in Deutschland.
„Es war sehr erfreulich, für einen Trainer wie Conte, einen der besten Chefs der Welt, und für Regisseur Giovanni Manna von Interesse zu sein. Ich danke ihnen sehr, denn sie haben sich so sehr dafür eingesetzt, mich nach Neapel zu holen.“
„Ich habe es jedoch vorgezogen, meinem Herzen zu folgen. Das ist eine Familie, Turin ist meine Heimat, ich bin hier aufgewachsen. Sagen wir einfach, dass es am Ende eine ziemlich einfache Entscheidung war.“
Gatti: „Conte wollte mich, aber ich bin meinem Herzen gefolgt.“
Vom Juventus-Trainingslager in Herzogenaurach aus sprach Federico #Gatti mit den anwesenden Medien über das Interesse von Antonio Conte an Napoli und seine Entscheidung, bei #Juventus zu bleiben ⚪️⚫️
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– Sportitalia (@tvdellosport) 8. August 2025
Juventus nahm an der FIFA Klub-Weltmeisterschaft teil und erreichte das Achtelfinale, was sich zwangsläufig auf den Zeitplan der Saisonvorbereitung auswirkte.
Für Gatti ist es noch schwieriger geworden, da er aufgrund eines offenen Wadenbeinbruchs bereits das Ende des letzten Semesters verpasst hat.
„Mir geht es besser, aber es war ein Kampf, vor allem, weil mein Körper eine Weile braucht, um sich zu erholen, und ich dreieinhalb Monate pausieren musste. Zum Glück bin ich jetzt seit fast zwei Wochen wieder im Training und tanke wieder auf, aber ich brauche noch ein paar Spiele, um wieder in Form zu kommen.“
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